Du bist Coach, Trainer oder Berater und schon erfolgreich selbstständig?
So richtig mit funktionierendem Online Business, so dass du mehr an deinem Business arbeiten kannst, statt in deinem Business? So richtig mit strategischem Salesfunnel, der dir konstantes Einkommen bringt?
Ahhh nee, Stopp: Du verkaufst deinen Service nur 1zu1?
Und der alte, blöde Spruch „Selbst und ständig“ trifft perfekt auf dich zu?
Dann lies unbedingt weiter:
Du bist also immer noch in der „Zeit gegen Geld Falle“ gefangen. Fast ein bisschen so wie damals das Leben als Angestellter. Oder vielleicht schlimmer, weil viel mehr zu tun ist?!
Hast du dir das so vorgestellt? Mehr arbeiten als vorher für weniger Geld?
Sicherlich ist das eine Phase, die jeder fest einplanen muss, wenn man den Weg ins eigene Business geht. Vorübergehend natürlich.
Irgendwann sollten sich aber die perfekten Einkommensströme für dich und dein Business festgelegt haben.
Wie viel bekommst du von deinen 1zu1 Service, wie viel von Gruppentrainings und wie viel von digitalen Produkten, die du anbietest?
Kennst du die perfekte Verteilung deiner Einkommensströme in deinem Business?
Und jetzt aufgepasst: Das ist nicht nur für dich und deine Finanzen wichtig, sondern es wird auch eine idealistische Frage beantworten:
Wie vielen Menschen kannst du helfen, wenn du dein Wissen auch außerhalb deiner 1zu1 Stunden zur Verfügung stellst?
Und wie viele Menschen können davon profitieren?
Heute in unserer vernetzten Welt, wo du Menschen in der ganzen Welt erreichen kannst.
Wie ich dich gerade aus Sydney/ Australien.
Du hast soviel Wissen, in Form von „Intellectual Property“, das du einfach rausbringen musst.
Du kannst den Zugang zu anderen Menschen exponentiell erhöhen, wenn du dein Wissen in verschiedene Formen bringst.
Wäre das nicht toll, wenn du wüsstest du kannst noch viel mehr Menschen helfen, einfach dadurch, dass du dein Wissen und Service in variable Formen und Pakete steckst?
Du erreichst exponential mehr Menschen!
Und wie das toll wäre!!
Für dich als Mensch mit einer Mission und als Unternehmer, also finanziell.
Vielleicht hast du dir das auch schon mal überlegt, wie du dein Wissen in Onlinekurse und digitale Produkte umzuwandeln? Aber dann bist du an der Technik verzweifelt?
So viele Fragen…:
Welche Tools nutzt du, um die Inhalte zu erstellen? Und zwar so, dass es auch gut und professionell aussieht.
Welche Tools bringen die Inhalte online?
Welche Tools werden gebraucht, damit die Inhalte für deine Teilnehmer verfügbar sind? Zum Beispiel einen Membershipbereich oder eine Lernplattform.
Und wie verkaufst du das ganze dann überhaupt, wenn du vorher nur Verkäufe via Telefon und Skype gemacht hast?
Da gibt es zugegebenermaßen viele Fragen zu beantworten und viele Stellschrauben zu drehen.
Aber nie war genau das einfacher als Heute.
Es gibt so viele Tools, die du in deine Website einfach einbinden kannst und dir in Null Komma Nichts einen Shop erstellen, oder einen Mitgliederbereich, in dem sich deine Teilnehmer anmelden können, nach erfolgter Zahlung, und, ohne dein manuelles Zutun, Zugang zu den Inhalten haben.
Ich nutze da zum Beispiel:
Courseware für meine Online Kurse.
Und das sieht für die Teilnehmer so aus:
E-Member für den Memberbereich, für die automatische Zahlungsabwicklung und die Erstellung geschützter Inhalte.
Du kannst das sogar so einstellen, dass die Inhalte versetzt freigeschaltet werden. Alles automatisch.
Genial, oder?
Aber Achtung. Allein das Erstellen der Inhalte bringt aber noch kein konstantes Einkommen.
[tweetshare tweet=”Allein das Erstellen der Inhalte bringt aber noch kein konstantes Einkommen.” username=”cindypfitzmann”]
Du musst das Ganze natürlich auch verkaufen. Und zwar auch automatisch, ohne dass du ständig deine Angebote auf Facebook und Co. Posten musst.
Wie geht das?
Verkaufe clever mit automatischen Salesfunnels
Ganz einfach. Du baust dir einen sogenannten Salesfunnel auf. (Oder Verkaufstrichter auf deutsch.)
In diesem Salesfunnel sammelst du automatisch Interessenten, wandelst sie in Leads um und anschließend bietest du ihnen deine Angebote an.
Das ganze ist sehr strategisch angehaucht und setzt voraus, dass du die gesamte Customer Life Journey deiner Wunschkunden kennst. Angefangen vom Schmerzpunkt bis zum gewünschten Endergebnis.
Und alles dazwischen.
Du setzt Tools ein, die „Behavior based Marketing“ Aktionen durchführen, damit deine Besucher und Leads nur das als Inhalte sehen und konsumieren werden, was für sie in der aktuellen Stelle des Salesfunnels relevant ist.
Andere Leute sehen wiederum andere Sachen, die für sie wichtig sind.
Das Tool, das ich dazu nutze ist Active Campaign.
Weit weit mehr als ein einfaches Email Tool. Hier ein kleiner Einblick in eine der Automations, die mir monatlich “passives Einkommen” bringt.
Du schickst also nicht an alle die gleiche Mail, sondern nur für das Segment der Leser, für die es interessant ist und führst sie so mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erfolgreich den Salesfunnel hinunter, wo es dann dein Angebot gibt.
Und auch schon vorher im Salesfunnel kannst und solltest du kleinere Produkte anbieten, sogenannte Tripwire Angebote, die deine Kontakte aufwärmen.
Deine (Neu-)Kunden können sich dann schon mit dir und deinen Angeboten vertraut machen und es ist viel wahrscheinlicher, dass sie auch ein größeres Angebot von oder mit dir erwerben werden.
Diese kleinen, günstigen Angebote sollten aber zum Endergebnis passen.
[tweetshare tweet=”ROTER FADEN! Passt dein LEADMAGNET zum ENDPRODKT? #salesfunnel ” username=”cindypfitzmann”]
Und auch zum Leadmagneten, den du nutzt, um Besucher in den Salesfunnel zu holen.
Du siehst also, dass ein Salesfunnel von vorn bis hinten strategisch Sinn ergeben muss. Sonst kannst du keine sinnvollen Aktionen einplanen und deine Besucher springen ab.
Wie man so einen Salesfunnel erstellt, strategisch, logisch und technisch, zeigen wir in unserem Kurs „Fearless Funnels“
Der Kurs startet in der Beta Version am 16. März. Falls du dich als Beta Tester bewerben und kostenlos dabei sein willst, dann bewirb dich bis zum 09. März hier: